Nach weiteren 82 km durch die Landes erreichte ich am Spätnachmittag Capbreton: Kaffeepause auf dem Markt von Lit-et-Mixe, Picknick in Léon. Bis zum Meer ist es nicht weit, man fährt aber so gut wie nie direkt an der Küste entlang. Wälder reizen mich wie schon gesagt nicht besonders, und langweilige Kiefernwälder schon gar nicht.


Auf dem Campingplatz in Capbreton stand mein Zelt auf einem mit Gras bewachsenen Hügel. Die sanitären Anlagen waren unter aller Würde. Immerhin konnte ich einen Strandspaziergang machen. Auf einem Weg durch die Dünen fand ich zu einer Bar, wo ich mir ein Bier gönnte, bevor ich die Nacht auf einem drittklassigen Campingplatz verbringen würde.